Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Politik steht vor noch nie dagewesenen Herausforderungen. Der Grund: Ein Virus namens Corona. Gleichzeitig beschleunigt es einen Wandel hin zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wie das Coronavirus Unternehmen in diesem Kontext herausfordert und wo WeSustain unterstützen kann.

von Marie-Lucie Linde

Covid-19, Sars-CoV-2 oder Corona. Drei Begriffe, die Bezug nehmen auf ein und dasselbe Virus, das seit diesem Frühjahr die Weltgemeinschaft in eine Ausnahmesituation sondergleichen gestürzt hat. Eben ein Virus mit großer Wirkung. Vom tragischen Verlust von Menschenleben über Social Distancing und das Tragen von Mundschutz in der Öffentlichkeit bis hin zum Stillstand ganzer Wirtschaftszweige (Autoindustrie, Tourismus etc.), das Virus hat unsere Gesellschaft und Wirtschaft auf den Kopf gestellt und unwiderruflich verändert. In Anbetracht des hohen Verlustes von Menschenleben durch Corona, ist es fast anmaßend, der Krise etwas Positives abgewinnen zu wollen. Doch es ist menschlich, in der Krisenhaftigkeit etwas Positives zu suchen, um das Leid und die Veränderungen akzeptieren zu können. Und so fragen sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer: Welche Veränderungen oder Entwicklungen möchte ich für mein Unternehmen aus dieser Krise in Zukunft positiv fortschreiben? Welche neuen Anforderungen hat Corona in mein Unternehmen getragen? Zudem soll dieses Themenspecial „Corona, ein Virus mit großer Wirkung für die Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ aufzeigen, welche dieser neuen Anforderungen Unternehmen mit den Lösungen von WeSustain begegnen können?

Von der Existenznot, über stillstehende Maschinen bis hin zu Geister-Büros 

Jedes Unternehmen ist in der ein oder anderen Form durch Corona betroffen und herausgefordert. Die Meldungen über Großkonzerne (z.B. Lufthansa) und ganze Branchen (Gastronomie und Tourismus), die um ihre Existenz bangen, häufen sich. Pleiten und Insolvenzen werden zum Massenphänomen. Nur durch die, von der Politik kurzfristig geschnürten, Soforthilfepakete wird der wirtschaftliche Kollaps vermieden, auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Doch noch heute stehen in einigen Unternehmen der Betrieb als auch die Maschinen still, trotz Lockerungsmaßnahmen. 

Die Unternehmen, die während der Krise ihren Betrieb aufrecht halten konnten, blicken ihrerseits in Geister-Büros. Nur vereinzelt kehren die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Homeoffice – dort wo es möglich ist – wieder in die Büros zurück. Leere Schreibtische, stille Flure und kleine Meetings mit Abstandsregelungen oder aber Videokonferenzen prägen das Bürobild und den Unternehmensalltag. Doch das Coronavirus hat nicht nur den betrieblichen Alltag verändert, es hat auch ganz neue operative Anforderungen mit sich gebracht: von einer anderen Form der Zusammenarbeit, der zunehmenden Digitalisierung über neue Anforderungen an das Supply-Chain-, Compliance- und Risikomanagement – sprich einer erweiterten Betreiberverantwortung – bis hin zu neuen Forderungen an die Finanzkommunikation von Unternehmen. Während auch WeSustain, als Softwareanbieter für die verantwortungsvolle Unternehmensführung, durch Corona herausgefordert ist, hat sich in diesen besonderen Zeiten der Austausch mit Kunden intensiviert. Denn sie alle sind auf der Suche nach Lösungen, um den neuen operativen Herausforderungen Herr zu werden. 

Digital und analog: Geht doch! 

In der Theorie sollte sich jedes Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung an die analoge und digitale Zusammenarbeit gewöhnt haben. In der Praxis war bis vor Kurzem das Gegenteil noch gelebte Realität: Die Möglichkeit aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten oder aber mit Kunden oder Partnern via Teleconferencing zu tagen, war selbst im Jahr 2020 in vielen Unternehmen entweder vermieden oder aber rar gesät. Zu klein war der Glaube daran, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Homeoffice tatsächlich produktiv seien. Und auch Dienstreisen zu Kunden oder Partnern waren ein Muss, wenn nicht sogar ein Statussymbol für den persönlichen oder aber unternehmerischen Erfolg.

Corona hat nun den Beweis angetreten, dass eine digitale Zusammenarbeit aus dem Homeoffice heraus in Unternehmen funktioniert. Gesamte Belegschaften wurden aufgrund der Ansteckungsgefahren nach Hause geschickt und mit der entsprechenden Hard- und Software ausgestattet. Mal die Liquiditätseinbußen durch eine eingebrochene Auftragslage oder die heimische Herausforderung der Kinderbetreuung außer Acht gelassen, waren vor allem nicht produzierende Unternehmen so weiter arbeitsfähig. So ist auch WeSustain als Softwareentwickler ohne eine physische Produktion durch die neue Situation herausgefordert, doch weiter arbeitsfähig. Ausschlaggebend dafür: WeSustain setzt seit Beginn an überwiegend auf digitalisierte Arbeitsprozesse und dezentrale Strukturen der Zusammenarbeit und kann daher so – auch in Zeiten von Corona – den Geschäftsbetrieb und die Softwareentwicklung aus dem Homeoffice heraus aufrecht halten. 

Der Gesetzgeber hat seinen nötigen Beitrag geleistet, diese Veränderung in der Zusammenarbeit zu beschleunigen: So dürfen z.B. Vorstands-, Aufsichtsrats- oder aber Aktionärsversammlungen jetzt und in Zukunft online stattfinden. Eine Veränderung und neue Haltung zur effektiven Zusammenarbeit in Unternehmen, die die Arbeitswelt von heute und morgen prägen wird: Statt Misstrauen und Kontrolle, setzt sich Vertrauen und Eigenverantwortlichkeit als Unternehmenskultur durch. Definitiv ein positiver Effekt der Krise.

Der schlafende Riese ist endlich erwacht

Die Corona-Krise hat einen weiteren Effekt: Sie hat der Digitalisierung in Unternehmen einen immensen Schub gegeben und das bisher unmöglich Geglaubte, in kürzester Zeit möglich gemacht. Denn auf einmal haben Unternehmen und Verwaltungen ihre Arbeitsprozesse umfänglich digitalisiert, weil sie sonst nicht mehr handlungsfähig gewesen wären. Hier einige Beispiele aus Branchen, die vorher viel diskutierte und zum Teil kritisierte digitale Lösungen nun einsetzen: 

  • das Gesundheitswesen, das sich der Telemedizin und digitalen Sprechstunden bedienen
  • die Hochschulen, die ganze Curricula in Online-Vorlesungen umgestalten
  • die Immobilienbranche, die Online-Besichtigungen und digitale Tools für das Matchen von Immobilie und Mieter/Käufer einsetzen1
  • die Politik mit dem vielleicht prominentesten Beispiel in Form der Corona-App

Die Krise hat vermeintliche Blockaden für mehr Digitalisierung in Unternehmen gelöst und so den Weg für einen Wandel bereitet. Gleichzeitig hat sie gezeigt und transparent gemacht, wo es die deutsche Wirtschaft in Sachen Digitalisierung versäumt hat, aktiv zu werden. Vor allem im Bereich IT-Sicherheit hat Deutschland akuten Nachholbedarf, was der Vorfall in Nordrhein-Westfalen im Zusammenhang mit den Vergabe der Soforthilfe-Gelder aufgezeigt hat. “Aktuell zeigt sich, dass, wer bei der Digitalisierung schon sehr weit war, durch Corona am wenigsten eingeschränkt wurde und schnell in eine neue Arbeitsweise gefunden hat. Egal ob Homeoffice, digitale Schule oder digitale Verwaltung: Überall, wo die digitale Transformation schon weit war, konnte man nahtlos in einen neuen Modus kommen. Gerade die Digitalunternehmen, beispielsweise der Online-Handel, haben momentan die wenigsten Probleme”2, betont Christopher Meinecke, ausgewiesener Experte für Digitalisierung und Leiter des Bereichs „Digitale Transformation“ beim Bundesverband Informationswissenschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) in Berlin. Der Meinung ist auch Manfred Heil, Geschäftsführer bei WeSustain: “Nicht erst seit Corona wissen wir bei WeSustain, dass eine Professionalisierung von betrieblichen Prozessen vor allem digital und kollaborativ ist. Das gilt im Bereich des Nachhaltigkeits-, ESG-, Compliance– und Audit-Managements genauso wie für alle anderen Unternehmensbereiche. Deswegen entwickeln wir Softwarelösungen, die digitale Strukturen  in Unternehmen etablieren und Mitarbeitern eine kollaborative Plattform bieten, um an gemeinsamen Projekten zu arbeiten.” 

So wie auch Meinecke, sehen einige weitere führende Experten die Gefahr, dass diese Entwicklung hin zu mehr Digitalisierung nur ein Einmaleffekt bleiben könnte und auch die Investitionsbereitschaft in die konsequente Digitalisierung durch die Kosten der Krise geschmälert werden könnte. Sie rufen daher auf, den neuen Schwung in Sachen Digitalisierung konsequent mit in die Zukunft zu tragen.3

Glokalisierung als neue Maxime  

Neben den Digital-Experten, schauen führende Zukunftsforscher vor allem auf globale Wertschöpfungsketten und das Supply-Chain-Management von Unternehmen. Das Brennglas “Corona” macht auch hier eine Schwachstelle sichtbar: Denn globale Lieferketten sind fragil und bergen das Risiko, dass sie bei Lieferengpässen oder kompletten Lieferausfällen zusammenbrechen. Der Ruf nach “Glokalisierung” – sprich einer Globalisierung mit stärkeren lokalen und regionalen Komponenten – wird daher immer lauter. Ziel soll es sein, dass z.B. die europäischen Länder ihre Produkte vor allem innerhalb der EU fertigen und lagern, um so zum einen Transportwege zu verkürzen und Emissionen einzusparen als auch zum anderen die Abhängigkeit von rein global organisierten und outgesourcten Lieferketten zu verringern. Auch hier spielen die Digitalisierung und neue Technologien sowie Softwarelösungen eine besondere Rolle: “Gerade das Supply-Chain-Management ist komplex und birgt besondere Herausforderungen an konsistente Daten und ihre Transparenz. Mithilfe unserer WeSustain-Software, unterstützen wir Unternehmen Nachhaltigkeitsrisiken, die jetzt durch die Krise verstärkt in den Fokus gerückt sind, entlang der Lieferkette systematisch zu erkennen und zu steuern”, erzählt Manfred Heil. 

Corona bestärkt somit die Forderung nach einer digitalen Transformation, um dezentrale und lokale Prozesse sinnstiftend und wertschöpfend mit globalen Prozessen zu vernetzen. Ein Beispiel das dies gelingen kann, ist die additive Fertigung, die das digitale Entwickeln aber lokale Produzieren von Produkten schon heute möglich macht. Doch nicht nur die Digitalisierung, auch das Vorantreiben der Kreislaufwirtschaft spielt im Zusammenhang der “Glokalisierung” eine zentrale Rolle. Denn nur, wenn Ressourcen in einem Kreislaufsystem wieder der Wertschöpfungskette zugeführt werden, können Unternehmen sich von globalen Lieferketten künftig emanzipieren.4  

Neuland: Nichtfinanzielle Risiken und erweiterte Betreiberverantwortung

In Zeiten der Corona-Pandemie sind einmal mehr die Risiko- und Compliance-Manager in den Unternehmen gefragt. Denn sie sind es, die derzeit mit zahlreichen Zusatzaufgaben (z.B. Business Continuity Management oder aber Ad-hoc Meldungen veröffentlichen), einen zentralen Beitrag leisten, um den Schaden für Unternehmen zu begrenzen. Dabei hat Corona vor allem neue Risiken aufgetan, die ein Zurückgreifen auf bewährte Steuerungsinstrumente nur bedingt möglich macht. Denn sie haben ihre Ursache überwiegend im Bereich “Non financial Risk”. Beispiele für diese Form von Risiken sind Reputationsrisiken, IT-Systemausfälle (Cybercrime) und IT-Sicherheitsrisiken oder aber Nachhaltigkeits- bzw. ESG-Risiken. Das Risiko- und Compliance-Management in Zeiten von Corona ist daher für viele Neuland.5 

Neben der Sicherung der wirtschaftlichen Existenz, sind vor allem die Compliance-Abteilungen der Unternehmen derzeit damit beschäftigt, die vollständige Rechtssicherheit mit neuartigen länderspezifischen und behördlichen Maßnahmen – vor allem in Bezug auf das Infektionsschutzgesetz – zu gewährleisten. Denn in diesen Maßnahmen liegen einige Sanktionsrisiken verborgen: So zum Beispiel das Risiko zur Zahlung horrender Bußgelder bei Verstoß gegen die Anordnung zur Schließung der Betriebsstätte, um nur ein Beispiel zu nennen. Die besondere Herausforderung liegt vor allem darin, sich über die rasant verändernden, zum Teil im Eilverfahren erlassenen, behördlichen Anordnungen stets informiert zu halten und diese adäquat umzusetzen, um eben die Rechtssicherheit für das Unternehmen zu garantieren.6 Eine Stütze kann hier eine zuverlässige Softwarelösung, wie die “Enterprise Compliance Management” (ECM) Lösung von WeSustain sein, in der u.a. relevante Rechtskataster stets aktualisiert und Anwender über die Aktualisierung umgehend informiert werden, sodass Compliance-Manager schnell und rechtssicher reagieren können.  

In Expertenkreisen ist man sich einig, dass der professionelle Umgang mit der Corona-Pandemie, in die Betreiberverantwortung von Unternehmen fällt. Denn sie umfasst unlängst nicht mehr nur das verantwortungsvolle Betreiben von technischen Anlagen und dem gesetzeskonformen Gebäudebetrieb, sondern eben auch die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers für seine Mitarbeiter in Form von Gesundheits- und Arbeitsschutzmaßnahmen (Stichwort: HSE bzw. EHS). Diskutiert wird jedoch noch, was die Auslagerung der Verantwortung weg von der Privatperson (MitarbeiterIn) auf eine privatwirtschaftliche Ebene (Unternehmen) außerhalb solcher Ausnahmeereignisse wie die Corona-Pandemie für die Betreiberverantwortung und Legal Compliance bedeutet.7

Nachhaltigkeit bahnt sich ihren Weg in die Investor Relations

Und auch die Finanzkommunikation der Unternehmen erfährt durch die Corona-Krise einen Schub, und zwar in Richtung Nachhaltigkeit. Auch wenn das Thema “Green Finance” oder aber “Sustainable Finance” für viele Investor-Relations-Abteilungen noch Neuland ist, steht es jetzt aufgrund kommender Regulierung, aber auch durch die Corona-Krise, ganz oben auf der Agenda. Die Forderung am Kapitalmarkt wird immer lauter, die Nachhaltigkeitsabteilung, die sich vor allem um das Management und die Kommunikation von nichtfinanziellen Aspekten (ESG) des Unternehmens kümmert, näher an die Investor-Relations-Abteilung heranzuführen. Und auch für diese Abteilungen werden künftig digitale Datenmanagement- und Reporting-Prozesse, wie die ESG-Lösung oder aber die “Enterprise Sustainability Management” (ESM) Lösung von WeSustain, unabdingbar: “Wir arbeiten eng mit Stakeholdern aus dem Finanzmarkt zusammen, die uns konkret schildern, welche neuen Anforderungen an die Finanzkommunikation durch digitalisierte Prozesse vereinfacht werden können”, berichtet Dr. Manfred Heil von WeSustain.

Nicht zuletzt die finanziellen Konjunkturpakete auf nationaler als auch auf europäischer Ebene, haben den Stellenwert der nachhaltigen Transformation festgeschrieben. Der Wiederaufbau Europas nach Corona – u.a. durch den “Green Deal” – ist für viele eine historische Chance, den Klimaschutz voranzutreiben und die Investitionen in “dreckige” Investments konsequent zu reduzieren. Das zentrale Anliegen soll es sein, dieses Mal das Geld nicht wieder, wie nach der Finanzkrise 2008, zu einem großen Teil in klimaschädliche Sektoren zu lenken, sondern vor allem in die Dekarbonisierung der Wirtschaft. Somit haben Unternehmen, die auf nachhaltige Geschäftsstrategien und eine ganzheitliche und transparente nichtfinanzielle Berichterstattung über ihre Investor Relations setzen, in Zukunft einen klaren Wettbewerbsvorteil am Markt.

Und was bleibt am Ende? 

Die Corona-Krise hat vieles verändert: Menschen, ganze Gesellschaften aber auch Politik und Wirtschaft. Das Miteinander im Privaten aber auch im Beruflichen hat sich gewandelt. Die Ausnahmesituation ausgelöst durch ein Virus, hat Veränderungsprozesse hin zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit augenscheinlich beschleunigt und das bisher Unmögliche möglich gemacht. Doch ob Unternehmen diese Veränderungen bzw. Entwicklung nun auch in die Zukunft fortschreiben, bleibt abzuwarten und hängt von den Lösungen ab, die ihnen dazu bereitstehen. “Wir sind davon überzeugt, dass wenn Unternehmen nun Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsinitiativen, z.B. durch unsere IT-Plattformen, zusammenführen, sich die Wechselwirkung zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizient und sinnstiftend gestalten lässt”, sagt WeSustain-Geschäftsführer, Manfred Heil. Die Hoffnung herrscht somit vor, dass Unternehmen auch nach der akuten Pandemie, das “neue Normal” proaktiv im Sinne einer nachhaltigen und digitalen Transformation weiter gestalten. Die Weltgemeinschaft hat jetzt die einmalige Chance, einen neuen Weg einzuschlagen.

Fußnoten zum Themenspecial: „Corona, ein Virus mit großer Wirkung für die Digitalisierung und Nachhaltigkeit“:

1 Vgl. WELT AM SONNTAG: “Plötzlich schafft Deutschland, was bisher unmöglich schien” LINK, abgerufen am 05.07.2020.

2 Vgl. idowa: “Digital-Experte im Interview. Befeuert das Coronavirus die Digitalisierung?” LINK, abgerufen am 05.07.2020.

3 Vgl. WELT AM SONNTAG: “Plötzlich schafft Deutschland, was bisher unmöglich schien” LINK, abgerufen am 05.07.2020.

4 Vgl. LOGISTIK Express: “‘Glokalisierung’ als Antwort auf Corona” LINK, abgerufen am 05.07.2020.

5 Vgl. Haufe: “Risikomanagement und Coronavirus – worauf es jetzt ankommt” LINK, abgerufen am 07.07.2020.

6 Vgl. Haufe: “Neue Compliance-Risiken für Unternehmen in Zeiten der Corona-Pandemie.” LINK, abgerufen am 09.07.2020.

7 Vgl. Weka Akademie: “Hat Corona etwas mit Betreiberverantwortung zu tun?” LINK, abgerufen am 09.07.2020.